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Pressestimmen

Steve Baker

KONZERTKRITIKEN

"Gebannt lauschte das Publikum Bakers kreativen Exkursen und bewunderte den Tiefgang der Musik. Man spürte die Harmonie zwischen dem Chef und seiner Crew – ein Konsens, der der Musik ihren Stempel aufdrückte. Das Quartett verstand sich blind, und wenn Baker in bester Abstimmung mit Blank und Walker zum dreistimmigen Gesang ansetzte, entstanden Momente faszinierender klanglicher Dichte...Gegen Ende des Abends drehte  die Band nochmals mächtig auf: Die fetzige Musik brachte das Publikum in Bewegung - es wurde getanzt, mitgesungen und mitgeklatscht. Für Steve Baker und The LiveWires gab es in der Bastion stürmischen Schlussapplaus."
–TECKBOTE, Rainer Kellmayer

"Seine kritischen Texte begleitet Baker mit eingängigen Melodien und rockigen Rhythmen die den Hang zum Ohrwurm haben."
– HAMBURGER ABENDBLATT, HEIKE LINDE-LEMBKE

"Die Band wirkt wie eine einzige, pulsierende Masse. Egal, aus welchem Genre der Song stammt, sie spielen ihn auf den Punkt…. Hervorragende Instrumentalisten, ein charismatischer Sänger, dessen eigene Lieder brillant getextet sind, sorgen für jede Menge Spaß… Die Harmonika seufzt, weint und frohlockt, umgeben von Songs, die kunterbunt durch die breite Stilistik angloamerikanischer Musik toben. Musik zum Anfassen, zum Tanzen, zum Fühlen – toller Auftritt, die Herren."
– DEISTER-WESER ZEITUNG, MICHAEL KROWAS,

"Sein neuer eigenständiger Stil ist geprägt von vielfältigen musikalischen Einflüssen, die er  im Laufe der Jahre verarbeitet und verinnerlicht hat. Die stilistische Bandbreite reicht vom Blues, Country und Gospel bis hin zu British Beat und Rock. Seine Lieder sind sehr persönlich und wenig klischeehaft. Auch gesellschaftliche Themen greift Baker auf und entwickelt dabei oft eine musikalische Melancholie, die dann aber in hoffnungsfrohe Rhythmen mündet. So beginnt sein titelgebender Song „Perfect Getaway“ als Psychodrama mit düsteren Bluesrock-Gitarrenriffs und endet als Hymne an das leben."
– SALZGITTER ZEITUNG

"Dass der gebürtiger Londoner Steve Baker zu den einflussreichsten Spielern der Mundharmonika-Szene gehört, war bei seinem mitreißenden Spiel leicht nachzuvollziehen. Er erregt Aufsehen durch seinen unnachahmlichen, ganz individuellen Stil und Sound. Aber auch stimmlich und textlich weiß er zu überzeugen... Bei dem Publikum provozierte er ständig Ovationen der Begeisterung."
–  DIE RHEINPFALZ

"Der soliert nicht nur gut, sondern kann auch wunderbar begleiten, wenn es darum geht, eine Ballade die rechte Fülle zu geben. Er ist ein Mann von Weltruf, eine Art Ikone. Seine Virtuosität ist verblüffend."
– HILDESHEIMER ALLGEMEINE

 

CD REZENSIONEN

"Nirgends kann sich der Hörer hier einrichten in einem harmlos-gefälligen Folk-Blues. Denn geprägt wird das Werk vor allem von lässigem Rockabilly und Rock’n’Roll, von rockig-dunklem Stomp, knackigem New-Orleans-Groove und sogar souligem Funk. In diesem Mix steckt der entscheidende Glücksgriff: Anstatt amerikanischen Bluesern möglichst Ton für Ton nachzueifern und vom nie selbst verspürten dampfenden Schweiß während der Baumwollernte zu singen, punktet Baker mit einem erfrischend autobiografischen Ansatz: Man hört förmlich heraus, wo der Mann wirklich herkommt – geboren in London, sog er den blues offenbar indirekt auf. Das auf diese Weise zuzugeben, ist ehrlich und macht vor allem musikalisch jede Menge Spaß, zumal er sein Album mit tollen Mitstreitern handwerklich perfekt und lustvoll inszeniert."
–AKUSTIK GITARRE, MICHAEL LOHR

"Ein geschmackvolles vielseitiges Album und eine gelungene Produktion mit guten Sounds, voller Leben und Atmosphäre."
– HESSISCHER RUNDFUNK

In erster Linie bekannt ist der Mundharmonika-Spieler Steve Baker durch seine Zusammenarbeit mit Abi Wallenstein, dem „Urgestein“ der Hamburger Musikszene. Aber auch als Fachbuchautor, Leiter diverser Harpworkshops und natürlich Sideman einer ganzen Reihe weiterer Musiker hat er sich im Laufe seiner musikalischen Karriere einen zu Recht hervorragenden Ruf erspielt. Sein Harpspiel ist durch einen singenden, lyrischen Ausdruck geprägt und diese schönen, melodischen Linien ziehen sich dann auch durch das ganze Album. Baker feiert hier ein wirklich grandioses Debüt als Komponist, Arrangeur und Sänger. Natürlich kann jemand mit seiner musikalischen Vita auf ebenso hochkarätige Unterstützung zählen, und so liefern hier der Gitarrist Kai Strauss, Christian Rannenberg am Klavier, Alex Lex am Schlagzeug und Thomas Brodbeck am Bass, ein immer wieder durch Backgroundgesang zusätzlich befeuertes Prachtexemplar an handwerklich exzellenter Musik nach dem anderen ab. Country, Blues, Rock&Roll, Pop – alles perfekt arrangiert, mit viel Herzblut geschrieben und beseelt vorgetragen.
–FOLKER, ACHIM HENNES

"Es ist die Liebe zum Detail, die den Briten auszeichnet – ihn weltweit zu einem der besten seines Genresmachte. Nach einer 40 jährigen Karriere als Sideman, präsentiert sich der gebürtige Londoner jetzt erstmalig als Frontman. Auf seinem solo Album überzeugt “Mr. Bluesharp” nicht nur auf seinem Lieblingsinstrument sondern gleichermaßen als Sänger, Songschreiber und Arrangeur."
– BACKSTAGE, LARS ANDERSEN

"Handgemachte Musik bekommt man momentan im Radio nur noch sehr selten zu hören. Da braucht es schon einen alten Blues-Hasen wie den bei Hamburg lebenden Mundharmonikaspieler Steve Baker, um mit einem live eingespielten Album fur frischen Wind zu sorgen. Die 14 Songs auf "Perfect Getaway" beschwören mit klassisch inszeniertem Blues, Rock und Country angenehmes Retro-Feeling herauf. Die Genre-Grenzen sind dabei fließend. Die eingängigen Melodien suchen die Nähe zum Pop. Titel wie "Glad I Got You" und "Soul Train" muten wie Ohrwürmer vergangener Tage an."
–HITCHECKER

"The songs on his impressive solo debut 'Perfect Getaway' is the blueprint of Steve Baker's musical influences. The album is proof that Baker has lots more to offer as a rocking singer-songwriter."
– ROOTSTIME BELGIUM, ERIK SCHUURMANS

“With this album Steve Baker  steps into the spotlight as a vocalist and songwriter, with a set of self-penned originals, solidly rooted in blues and r&b, with touches of rock’n’roll, gospel and various other roots styles, as well as more than a hint of what reviewers like to call “commerical pop sensibilities”. Of course, even though his vocals and lyrics are the main focus of this album, Steve didn’t leave his harmonicas at home, so you get a more than generous helping of tasty harp playing, both acoustic and amplified.

"On other songs the harmonica is more like the icing on the cake, with catchy melodic fills and hooks, but whatever role his harp takes, it’s always played with the superb tone and tasteful phrasing that has made him one of Europe’s top session musicians over the last four decades. Alll in all, a very impressive solo debut which rasies just two questions. Firstly, why did we have  to wait so long to get a taste of Steve’s songwriting and vocal skills? More importantly, when do we get to hear some more?"
– HARMONICA WORLD/ UK, PAT MISSIN




 

 

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